Alicante Panoramaaussicht
Information für Touristen
In der Seemeile können Touristen einen Aufzug finden, der uns 166 m über den Meeresspiegel zu den höchsten Stellen des Schlosses befördert. Innerhalb der Gemäuer gibt es einige interessante Stellen: die Erste ist die ''Revellin del Bon repos'' aus dem 18. Jahrhundert, dann das Wohnzimmer von Felipe II., der Wachturm, die Waffenhalle und die alte Santa Barbara Klause. Abschliessend gibt es in den höchsten Stellen den gut erhaltenen Schutzwall der Engländer, den Raum für Adlige und das Haus des Governeur. Von hier aus hat man die beste Aussicht auf die Stadt von Alicante. Auf der anderen Seite gibt es einen offenen Platz namens Ereta-Park, der für Spaziergänge geeignet ist und voller autochthoner Mittelmeer-Flora ist. Dieser Park der auch als Zusammenstoss der Kulturen mit schattigen Plätzen, Kaffeehäusern und Restaurants gedacht war, passt wunderbar zu Santa Cruz, dem typischsten Viertel in Alicante.
Die Gebäude die sich über die Jahrhunderte hinweg erhalten haben, sind schon Grund genug für einen Spaziergang durch die Innenstadt von Alicante. Das Rathaus im barocken Stil datiert aus dem 18. Jahrhundert und ist hauptsätzlich wegen seiner zwei Seitentürme von 1772 bekannt. Eine kleine Bemerkung: Die erste Stufe der Haupttreppe ist der Bezugspunkt von dem die Höhe des Meeresspiegels in ganz Spanien gemessen wird. Und ein 5 Minuten Spaziergang vom Rathaus aus, bringt die Besucher zur Santa Maria Kirche, die älteste in der ganzen Stadt. Mit einem gotischen Stil entsprang dieser Tempel ursprünglich aus einer alten Moschee und er beherbergt wichtige Schätze wie die barocke Vorderseite, der italienische Taufpfosten aus weissen Marmor und der gotische Chor. Und wo wir schon gerade über Tempel reden, in dieser Gegend befindet sich auch die San Nicolas Kathedrale die ursprünglich eine Klause war.
Das Asegurada Museum beherbergt eine Kunstsammlung des 20. Jahrhunderts. Im Museum der schönen Künste findet man die wichtigsten Vertreter an Gemälden und Skulpturen der alicantinischen Kunst des 16. bis zum 20. Jahrhundert. Vor kurzem hat ein neues Museum aufgemacht, das den traditionellen Folklore-Feiern gewidmet ist.
Ich hatte bei ihnen einen Wagen für meinen Urlaub in Alicante gemietet. Ich schreibe ihnen um mich für den grossartigen Service zu bedanken und um ihnen zu sagen, dass sie ihr Geld wert waren.
J.P